Gewähltes Thema: Bearbeitungstechniken für Food-Fotografie

Willkommen auf unserer Startseite! Heute dreht sich alles um Bearbeitungstechniken für Food-Fotografie – vom ersten RAW bis zum appetitlichen, publikationsreifen Bild. Wir zeigen praxisnahe Workflows, erzählen kleine Geschichten aus dem Studio und geben dir Tools an die Hand, um deinen eigenen Stil zu verfeinern. Lies mit, probiere aus und teile deine Ergebnisse mit uns. Abonniere unbedingt unseren Newsletter, wenn du regelmäßig neue, köstliche Bearbeitungstipps erhalten willst.

Vom RAW zur Rezeptur: Der perfekte Bearbeitungs-Workflow

Lege beim Import eine saubere Ordnerstruktur an, vergebe sprechende Dateinamen und wähle ein passendes Kameraprofil als Ausgangspunkt. Mit Stapelbearbeitung sicherst du konsistente Ergebnisse, bevor du dich den kreativen Feinheiten deiner Food-Fotografie widmest.

Vom RAW zur Rezeptur: Der perfekte Bearbeitungs-Workflow

Arbeite mit Graukarte oder Kelvin, um Farbstiche von Mischlicht zu neutralisieren, und passe dann kreativ an. Für Pasta darf es wärmer wirken, für Joghurt neutraler, damit Texturen klar bleiben und die Food-Fotografie appetitlich, aber glaubwürdig erscheint.

Vom RAW zur Rezeptur: Der perfekte Bearbeitungs-Workflow

Definiere zuerst die Stimmung deines Gerichts: sonniger Brunch, gemütlicher Eintopf oder elegante Patisserie. Deine Bearbeitung folgt dieser Geschichte, nicht umgekehrt. Teile deine bevorzugten Looks mit uns und inspiriere andere Food-Fotografie-Fans.

Farbkorrektur, HSL und Akzentfarben gezielt steuern

Zutaten haben eine eigene Farbidentität: Basilikum ist frisch, Tomaten sind saftig, Schokolade ist samtig. Korrigiere Farbstiche sanft, damit der Charakter erhalten bleibt. Frage dich immer: Würde ich dieses Gericht in der Food-Fotografie so tatsächlich essen wollen?

Licht und Kontrast modellieren: Form, Glanz und Tiefe

Gradationskurven für Tiefe und Balance

Mit einer sanften S-Kurve verstärkst du Mikrokontraste, ohne harte Kanten zu erzeugen. Setze Ankerpunkte sparsam, damit Weiß nicht ausfrisst und Schatten nicht zulaufen. So bleiben Schichten in der Food-Fotografie appetitlich erkennbar.

Dodge & Burn am Teller

Helle gezielt Highlights an Krusten und Glasuren auf und vertiefe Schatten an Rändern, um Volumen zu schaffen. Lokale Pinsel mit geringer Deckkraft wirken organisch. Teile deine Dodge-&-Burn-Ergebnisse und inspiriere andere Food-Fotografie-Liebhaber.

Glanz bändigen, Schatten retten

Reduziere Highlights bei speckigen Oberflächen leicht und arbeite mit weichen Masken. Tiefe Schatten dürfen bleiben, solange Details sichtbar sind. Ein winziger Dehaze-Anteil kann Reflexe beruhigen, ohne die Food-Fotografie matt werden zu lassen.
Nutze Reparaturpinsel für Staub und unerwünschte Flecken am Tellerrand. Lasse aber charmante Krümel bewusst stehen, wenn sie die Story stützen. Food-Fotografie lebt von Echtheit, nicht von sterilem Perfektionismus ohne Seele.

Masken und lokale Anpassungen präzise einsetzen

Nutze KI-gestützte Motivmasken, um Speisen automatisch zu erfassen, und verfeinere Kanten manuell, besonders an Kräutern. Weiche Übergänge verhindern Halos. So gewinnt deine Food-Fotografie an Präzision und sanfter Natürlichkeit.

Masken und lokale Anpassungen präzise einsetzen

Setze ein Radial-Highlight auf den Hauptbissen und dunkle mit linearem Verlauf den Hintergrund leicht ab. Eine subtile Vignette bündelt Aufmerksamkeit. Verrate uns, wie du solche Tools für deine Food-Fotografie einsetzt.

Masken und lokale Anpassungen präzise einsetzen

Isoliere rote Beeren oder glänzende Glasuren per Farb- oder Luminanzmaske und modifiziere Sättigung extrem fein. So bleibt der Rest unberührt. Diese Selektivität macht deine Food-Fotografie professionell und köstlich zugleich.

sRGB, Dateigröße und Web-Schärfung

Für Web und Social empfiehlt sich sRGB, moderate Kompression und eine Kantenlänge um zweitausend Pixel. Schärfe beim Export gezielt für Bildschirm. Teile deine bevorzugten Food-Fotografie-Einstellungen für Instagram oder Blogs.

Softproof und Druck für Kochbücher

Arbeite mit Softproofing und ICC-Profilen, wenn deine Food-Fotografie in den Druck geht. Simuliere Papierweiß, prüfe Schattenabrisse und vermeide übertriebene Sättigung. Kommunikation mit der Druckerei spart teure Korrekturschleifen.
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