Food‑Fotografie: Tipps von Profis, die Appetit wecken

Gewähltes Thema: Food‑Fotografie – Tipps von Profis. Tauche ein in praxisnahe Hinweise, kleine Anekdoten vom Set und inspirierende Ideen, damit deine Gerichte auf Fotos ebenso köstlich wirken wie auf dem Teller. Abonniere unseren Blog, teile deine Fragen und zeig uns deine Ergebnisse!

Der Profi‑Blick: Grundlagen, die jedes Food‑Foto tragen

Profi‑Food‑Fotografie beginnt oft am Fenster. Weiches Nordlicht, ein dünner Vorhang als Diffusor und ein Reflektor aus weißem Karton zaubern sanfte Übergänge. Beobachte, wie das Licht über Stunden wandert, und notiere deine Lieblingszeiten. Teile deine Beobachtungen in den Kommentaren!

Der Profi‑Blick: Grundlagen, die jedes Food‑Foto tragen

Wähle die Blende nach dem Gericht: f/2,8 für cremige Bokeh‑Stimmung, f/5,6–f/8 für knusprige Details. Ein Stativ hält die Zeit länger stabil, ISO bleibt möglichst niedrig. So bleiben Farben sauber, Strukturen knackig und der Hunger wächst beim Ansehen.

Styling & Requisiten: Der unsichtbare Unterschied

Matte Keramik, grobes Leinen, warmes Holz – sie betonen Glanz auf Glasuren und Cremes. Ergänze Farbakzente mit Kräutern, Zesten oder Chili, die den Farbkreis harmonisch ergänzen. Profis reduzieren auf wenige Töne, damit die Hauptzutat sofort im Mittelpunkt steht.

Styling & Requisiten: Der unsichtbare Unterschied

Pinzette für präzises Platzieren, Küchenpapier für Ränder, kleine Pinsel für Glanz, Glycerin‑Spray für frische Tropfen. Anekdote vom Set: Ein Burger fiel zweimal auseinander, bis eine unsichtbare Stütze aus Kartoffelstäbchen ihn perfekt hielt. Teile deine besten Tricks!

Styling & Requisiten: Der unsichtbare Unterschied

Portioniere kleiner, damit die Komposition atmen kann, und arbeite mit Ersatzportionen. Dampf lässt sich mit heißem, feuchtem Tuch im Hintergrund andeuten. Bleibe ehrlich: Authentische Imperfektion – ein Krümel, ein Schnitt – macht Appetit und weckt Vertrauen.

Bildführung und Negativraum

Linien von Besteck, Serviettenfalten und Holzmaserung leiten das Auge. Die Drittelregel schafft Balance, Negativraum bietet Platz für Luft – oder Text im Blog‑Header. Reduziere bewusst, damit jede Zutat zählt. Poste deine Skizzen und sammle Feedback!

Farbklima und Weißabgleich

Warme Töne erzählen von Geborgenheit, kühle Töne von Frische. Stelle den Weißabgleich manuell ein, zum Beispiel 5200–5600 K für Tageslicht. Einmal wirkte Tomatensuppe grau – nach Korrektur leuchtete sie wieder wie frisch püriert. Welche Temperatur bevorzugst du?

Nachbearbeitung: Der letzte, behutsame Schliff

Starte mit Belichtung, Kontrast und Weißabgleich. Klarheit sparsam für Struktur, Dunst entfernen nur bei Bedarf. Lokale Anpassungen betonen Krusten oder Tropfen. Vergleiche regelmäßig mit dem Original, damit die Authentizität bleibt. Verrate uns deine Lieblingsregler!

Nachbearbeitung: Der letzte, behutsame Schliff

Nutze HSL gezielt: Grüntöne für Kräuter, Rottöne für Saucen, ohne Hauttöne unnatürlich zu verschieben. Ein subtiler Look verbindet eine Serie. Merke: Wenn die Sättigung schreit, erst leiser drehen, dann Details schärfen. Wie baust du deinen Stil auf?
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